Demokratische Konfliktbearbeitung

Über den Kooperationsverbund

Der Kooperationsverbund Demokratische Konfliktbearbeitung

Die Stiftung SPI ist mit ihrem Geschäftsbereich Strategien sozialer Integration Teil des Kooperationsverbunds Demokratische Konfliktbearbeitung, in dem sich sieben Organisationen zusammengeschlossen haben. Die Förderung erfolgt im Rahmen des Bundesprogramms „Demokratie leben!“ durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend.

Ziel ist es, durch die Entwicklung einer bundezentralen Infrastruktur die Vernetzung, Qualitätssicherung und Interessenvertretung des Themenfelds Demokratische Konfliktbearbeitung zu stärken.

Der Kooperationsverbund dient als zentrale Anlaufstelle und Plattform für eine demokratische Konfliktkultur. Er bündelt Expertise, entwickelt Standards weiter, fördert den Wissensaustausch und erweitert bestehendes Wissen zur demokratischen Konfliktbearbeitung. Ziel ist es, Angebote wie Dialogformate, Konfliktberatung, Weiterbildungen oder die Auseinandersetzung mit Konflikten im digitalen Raum sichtbar zu machen und sowohl Akteuren in akuten Konfliktsituationen als auch Fachstellen zur Verfügung zu stellen. Die Nutzung von Synergien im Verbund ermöglicht die Identifizierung von konkreten Bedarfen und die Bereitstellung passgenauer Angebote.

Die Koordinierungsstelle des Verbundes ist bei K3B – Kompetenzzentrum Kommunale Konfliktberatung in Salzwedel angesiedelt.